WARUM SCHÄFERWEIN? Oft fragen meine Freunde nach Rotling oder einem leichten, fruchtigen Weißwein. Ähnlich wie der Rotling, aber eben in weiß. Am besten ein Wein passend zu unserem Grillabend. Könnte aber auch am Sonntag beim Kaffee ausgeschenkt werden, wenn Tante Lisa statt Kaffee doch lieber ein Weinchen möchte. Oder wenn mal schnell die Mädels vorbeikommen. Welchen nehmen wir da am besten? Ganz klar. Unseren Schäferwein. Der Allrounder.

In unserem Cuvée weiß vereinen sich die Sorten Müller-Thurgau, Bacchus und Ortega. Knackig, frisch, fruchtig und mit Aromen von saftigen Äpfeln. Passt perfekt zu einem leckeren Butterbrot mit Kresse. MOTTO? Manchmal ist das Leben herrlich unkompliziert. 

Es war ein kühler Samstagmorgen Mitte September 2020. Die Sonne spitzte schon über den Berg. Es war klar, dass uns trotz dem kühlen Morgen ein sommerlicher Tag erwartet. Um 8.00 Uhr hieß es endlich: "Aufsitzen!". Das Wengertswöchele rollte mit unserer motivierten Lesemannschaft in Richtung Weinberge. Am kompletten Vormittag wurden saftige Müller-Thurgau-Trauben gelesen. Nach einer deftigen Brotzeit im Weinberg mit typischen Winzerleckereien unsere tiefrote Domina. Gleich im Weinberg nebenan. Zuhause wurden sie vereint. Das war der Samstag, der Samstag an dem unser Rotling entstand.

Frisch aus dem Kühlschrank, eingeschenkt, Füße hochgelegt: der Duft von roten Früchten strömt uns sofort in die Nase. Unser Rotling besticht mit seiner Frische, Frucht und Leichtigkeit. Er ist wohl der perfekte Partner für den Abend auf der Terrasse oder den längst überfälligen Mädelsabend. 

Fruchtige Aromen von dunklen Waldbeeren strömen einem sofort in die Nase. Im Geschmack ein Hauch von Schokolade. Durch seine dezente Restsüße und seine fruchtigen Aromen ist er ein Alleskönner. Ob Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter – ob als Essensbegleiter oder solo – einfach ein Rotwein, den der Schäfer öfters trinkt. Probiert es aus! Trinktemperatur: 16° C. 

Schon beim einschenken merkt man, dass man es hier mit gewaltig viel Aroma zu tun hat. Die typische "Bacchus-Nase": blumig, blumig, blumig mit einem Hauch von Holunderblüten. Am Gaumen wirkt der Wein mild & anhaltend mit einem langen Abgang. 

Am besten ihr serviert den Wein bei 9 °C. Probiert dazu die asiatische Küche - ein Traum. 

Professor Hermann Müller aus dem Schweizer Kanton Thurgau züchtete in der Forschungsanstalt Geisenheim die Rebsorte Müller-Thurgau. 1913 wurde sie nach ihm benannt. Ebenfalls bekannt ist die Rebsorte als „Rivaner“, aufgrund von Riesling x Silvaner. Die beiden Rebsorten hielt man für lange Zeit als „Eltern“ des Müller-Thurgaus. Tatsächlich ist es jedoch eine Kreuzung aus Riesling und Madeleine royale.

Unser Müller-Thurgau ist unkompliziert. Ein trockener, süffiger Weißwein, welcher sich hervorragend als Alltagswein oder zur fränkischen Brotzeit eignet.

Wir gehen unseren Weg. Der gefällt uns. Dabei sind uns „Natur. Heimat. Familie. Qualität.“ besonders wichtig. Und wenn wir an Heimat denken, denken wir an Silvaner. Unsere Silvanerheimat mit unserem Bocksbeutel. Ein Erkennungsmerkmal wie es kein zweiter besitzt. Darauf sind wir stolz. 

Und was haben wir hier? Silvaner gereift auf fränkischem Muschelkalk. Das schmeckt man auch. Anfangs etwas schüchtern in der Nase, traut sich aber dann doch. Mineralisch, leicht fruchtig, kräftig, Aromen von heimischen Wildkräutern. 

Probiert diesen Wein unbedingt zur Spargelzeit gemeinsam mit dem klassischen Spargelmenü oder gegrilltem grünem Spargel. Genial - versprochen.

Rund 1/4 der fränkischen Rotweinflächen gehörten der Rebsorte Domina. Einer Kreuzung aus den Sorten Blauer Portugieser und Spätburgunder. Die blauschwarzen Trauben geben uns einen dunklen und tiefroten Wein mit meist feinfruchtigem Kirscharoma. 

So auch unser Domina. Kirsch- und Brombeeraromen geben ihm seine fruchtige Note. Etwas dunkle Schokolade runden den kräftigen und breiten Rotwein ab. Egal ob zu Wild, Schinken, Salami oder einfach solo - wer es typisch fränkisch mag ist hier genau richtig. 

In Frankreich weltberühmt als Pinot blanc. In Italien bekannt als Pinot Bianco. Wir sagen ganz schlicht und einfach: Weißer Burgunder. Denn "unserer" schmeckt noch richtig heimisch. In der Nase leichte Noten von Apfel und Birne. Saftig. Frisch und fruchtig. 

Dazu die leichte Mineralik unseres Muschelkalkbodens. Erfrischend. Schmeckt für uns nach “daheim“. 

Wir empfehlen eine Temperatur von 9 °C. Dazu ein tolles Rezept für den fränkischen Herbst: Birnensalat mit karamellisierten Nüssen.

SPONTANVERGOREN? Schon wieder so ein neumodischer Trend? Nein! Bis ca. 1970 war "Sponti" eigentlich ganz normal. Man kannte nichts anderes. Erst mit der Einführung der Reinzuchthefe wurde die Spontangärung weitestgehend aus den Weinkellern verbannt. Warum? Die Vergärung mit der Reinzuchthefe ist einfach sicherer. Man erlebt keine Überraschungen. Bekommt das, was man sich vorher aussucht. Immer lauter werden jedoch wieder die Rufe nach unverwechselbaren, einzigartigen, großen Weinen. Weine die mithilfe der "wilden Hefen" vergoren wurden. 

Thomas war der gleichen Meinung. "Einer unserer Silvaner sollte anders sein, als unsere bisherigen." Gesagt, getan. Im ersten Lesedurchgang wurden nur gesunde und reife Trauben für den "S" gelesen. Dann: spontanvergoren. 3 Monate auf der Vollhefe. Ein fülliger und mineralischer Silvaner ist entstanden. Aber probier selbst. Silvaner S. Der Wein von Thomas. Wir sind stolz. Trinktemperatur: 9 - 11 °C. 

ERTHAL / / der Name eines alten fränkischen Adelsgeschlechts mit Stammsitz in Untererthal (Stadt Hammelburg, Landkreis Bad Kissingen). Eng verbunden, die Geschichte unseres Heimatörtchens und das Adelsgeschlecht Erthal. Bereis in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts tritt die Familie auf. Hat Größen hervorgebracht, wie z. B. Franz Ludwig von Erthal (Fürstbischof von Würzburg und Bamberg), Karl Friedrich Wilhelm von Erthal (Würzburger Domherr und Geheimer Rat) und Maria Sophia Margaretha Catharina von Erthal (mögliches Vorbild für Schneewittchen). 

Groß. Besonders. Adelig. So sind auch unsere Weine aus der Linie "von Erthal".

/ / Reduzierter Ertrag. Handlese - denn nur so kann garantiert werden, dass nur vollreifes und gesundes Lesegut im Leseeimer landet. Kurze Maischestandzeit. Lange Reifung auf der Vollhefe. 

 ERTHAL / / der Name eines alten fränkischen Adelsgeschlechts mit Stammsitz in Untererthal (Stadt Hammelburg, Landkreis Bad Kissingen). Eng verbunden, die Geschichte unseres Heimatörtchens und das Adelsgeschlecht Erthal. Bereis in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts tritt die Familie auf. Hat Größen hervorgebracht, wie z. B. Franz Ludwig von Erthal (Fürstbischof von Würzburg und Bamberg), Karl Friedrich Wilhelm von Erthal (Würzburger Domherr und Geheimer Rat) und Maria Sophia Margaretha Catharina von Erthal (mögliches Vorbild für Schneewittchen). 

Groß. Besonders. Adelig. So sind auch unsere Weine aus der Linie "von Erthal".

/ / Reduzierter Ertrag. Handlese - denn nur so kann garantiert werden, dass nur vollreifes und gesundes Lesegut im Leseeimer landet. Kurze Maischestandzeit. Lange Reifung auf der Vollhefe. 

 ERTHAL / / der Name eines alten fränkischen Adelsgeschlechts mit Stammsitz in Untererthal (Stadt Hammelburg, Landkreis Bad Kissingen). Eng verbunden, die Geschichte unseres Heimatörtchens und das Adelsgeschlecht Erthal. Bereis in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts tritt die Familie auf. Hat Größen hervorgebracht, wie z. B. Franz Ludwig von Erthal (Fürstbischof von Würzburg und Bamberg), Karl Friedrich Wilhelm von Erthal (Würzburger Domherr und Geheimer Rat) und Maria Sophia Margaretha Catharina von Erthal (mögliches Vorbild für Schneewittchen). 

Groß. Besonders. Adelig. So sind auch unsere Weine aus der Linie "von Erthal".

/ / Reduzierter Ertrag. Handlese - denn nur so kann garantiert werden, dass nur vollreifes und gesundes Lesegut im Leseeimer landet. Kurze Maischestandzeit. Lange Reifung auf der Vollhefe. Reifung im Barrique. 

ERTHAL / / der Name eines alten fränkischen Adelsgeschlechts mit Stammsitz in Untererthal (Stadt Hammelburg, Landkreis Bad Kissingen). Eng verbunden, die Geschichte unseres Heimatörtchens und das Adelsgeschlecht Erthal. Bereis in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts tritt die Familie auf. Hat Größen hervorgebracht, wie z. B. Franz Ludwig von Erthal (Fürstbischof von Würzburg und Bamberg), Karl Friedrich Wilhelm von Erthal (Würzburger Domherr und Geheimer Rat) und Maria Sophia Margaretha Catharina von Erthal (mögliches Vorbild für Schneewittchen). 

Groß. Besonders. Adelig. So sind auch unsere Weine aus der Linie "von Erthal".

/ / Reduzierter Ertrag. Handlese - denn nur so kann garantiert werden, dass nur vollreifes und gesundes Lesegut im Leseeimer landet. Kurze Maischestandzeit. Lange Reifung auf der Vollhefe. 

ERTHAL / / der Name eines alten fränkischen Adelsgeschlechts mit Stammsitz in Untererthal (Stadt Hammelburg, Landkreis Bad Kissingen). Eng verbunden, die Geschichte unseres Heimatörtchens und das Adelsgeschlecht Erthal. Bereis in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts tritt die Familie auf. Hat Größen hervorgebracht, wie z. B. Franz Ludwig von Erthal (Fürstbischof von Würzburg und Bamberg), Karl Friedrich Wilhelm von Erthal (Würzburger Domherr und Geheimer Rat) und Maria Sophia Margaretha Catharina von Erthal (mögliches Vorbild für Schneewittchen). 

Groß. Besonders. Adelig. So sind auch unsere Weine aus der Linie "von Erthal".

/ / Reduzierter Ertrag. Handlese - denn nur so kann garantiert werden, dass nur vollreifes und gesundes Lesegut im Leseeimer landet. Reifung im Barrique. 

Nur HANDLESE. Das gilt für all unsere Weine. Bei unseren Auslesen ist dies jedoch besonders wichtig. Nur vollreife Trauben haben den Weg in unseren Leseeimer gefunden und wurden zur Auslese verarbeitet. 

Die Kerner Auslese überzeugt mit einem ausgewogenen Süße-Säure-Spiel. Aromen von Pfirsich, Aprikose und Eisbonbon verleihen dem Wein sein fruchtiges Aroma. Die optimale Trinktemperatur liegt bei ca. 12 °C. Zum Käse oder Dessert, oder als Abschluss eines gelungenen Abends. 

Vollreife Trauben und günstiges Herbstwetter • Jackpot. So konnten wir im späten Herbst unsere edelfaulen Trauben für die Beerenauslese lesen. Eine Besonderheit, die nicht in jedem Weinjahr geerntet werden kann. 

Die Kerner Beerenauslese hat eine wunderschöne goldgelbe Farbe. Der Duft von reifen Aprikose, Quitten und Honig strömt uns aus dem Glas entgegen. Diese Aromen findet man auch am Gaumen wieder. Die optimale Trinktemperatur liegt bei ca. 12 °C. 

Das Meisterstück des Winzers. EISWEIN - Der Wein, der aus der Kälte kommt. 

Bei Minus 12 °C haben wir am 30. November in den frühen Morgenstunden unsere dicksten Winterstiefel angezogen, die Mütze aufgesetzt und nochmals unsere Lesescheren rausgeholt. Es war endlich Zeit für die Eisweinlese. Die "gefrorenen" Silvanertrauben wurden von uns geerntet und anschließend gleich von Klaus gekeltert. So blieb das in den Beeren enthaltene Wasser als Eis auf der Kelter zurück. 

Nicht umsonst heißt es immer "flüssiges Gold". Der Silvaner Eiswein überzeugt mit seiner goldgelben Farbe und dem Duft von reifen gelben Früchten. Am Gaumen finden wir ebenfalls Aromen von reifen gelben heimischen Früchten, aber auch Honigmelone und Litschi. Die optimale Trinktemperatur liegt bei ca. 12 °C. 

 Eine Besonderheit, die wir nicht in jedem Jahr ernten können. DOMINA Auslese. Nur vollreife Trauben wurden von uns für diese Auslese verwendet. Reifen durfte die Auslese im Holzfass. Mehr als 12 Monate. 

Unsere Domina Auslese überzeugt mit Aromen von dunkler Schokolade, Marzipan und Waldbeeren. Optimale Trinktemperatur 18 °C.